Voraussetzung sind Kenntnisse der theoretischen Hintergründe zum Thema Intervalle ( Bezeichnungen der einzelnen Intervalle, Begriffe wie rein und nicht rein, groß und klein, vermindert und übermäßig, Komplementärintervall usw.) und Akkorde ( Dur, Moll, Umkehrungen wie z.B. Sext- und Quartsextakkord).

Hier gilt das selbe, wie das im Kapitel Intervalle hören bereits erwähnte: Es kommt auf die eigene Reaktion, auf das Gefühl an, das jeder einzelne Akkord in einem selbst auslöst. Also heißt es wieder, in sich hineinhorchen und sich dabei selbst besser kennen zu lernen.